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Klostermauer in Ottbergen

Klostermauer in Ottbergen

Die spiralförmig gewundenen Steine in der Kostermauer in Ottbergen heißen Ammoniten und sind versteinerte Kopffüßer, die hier lebten als unsere Gegend vor Millionen von Jahren von einem Meer bedeckt war.

Die Bruchsteinmauer selbst wurde 1925 errichtet. Die eingearbeiteten Versteinerungen stammen vermutlich aus dem Ottberger Steinbruch im Wald.

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